Spendeneinbruch durch Krisen
Jetzt schlägt die Kriegs- und Finanzkrise noch schlimmer als Corona ins Kontor: Wir erleben aktuell einen extremen Spendenrückgang.
Die Anzahl junger Menschen, die auf unsere Hilfe setzt, steigt unaufhörlich. Das ist kein Wunder: Wir sind die einzige Hilfsorganisation in Deutschland, die bundesweit unabhängige, professionelle Beratung anbietet – und zwar völlig egal, ob ein junger Mensch im Bayerischen Wald, auf Rügen oder mitten in Köln von Obdachlosigkeit bedroht ist. Gleichzeitig müssen viele Menschen, die uns bisher mit Spenden unter die Arme gegriffen haben, den Gürtel enger schnallen. Wir bitten daher alle, die nicht ganz so knapp bei Kasse sind, einzuspringen und ihre Mithilfe zu verstärken. Das ist gut für die jungen Menschen, aber auch für uns als Gesellschaft insgesamt. Denn wir helfen ganz nebenbei langfristige Sozialhilfekosten zu senken.